Arbeit und so

Der beste der Ehemänner...

der zugleich mein Geschäftspartner ist, hat soeben angekündigt, das Tagwerk für heute beenden zu wollen. Meinen ungläubigen Blick (es ist gerade erst 19 Uhr durch...) beantwortete er: „Noch nie was von Arbeitszeitverkürzung gehört? Wir machen das jetzt auch. 18 Minuten jede Stunde.”

Okay, pack'n mer's für heute ;-)

Höhere Mathematik

Wenn ich ein Bild von 45x45 mm auf 90 mm Breite vergößere, welche Höhe ergibt sich, wenn ich das Bild proportional vergrößere.

Ist doch klar: 45 mm Höhe

So die aktuelle Berechnung einer Mitarbeiterin. Ich fürchte, das Problem liegt darin, dass sie

a) entweder nicht weiß, wie der entsprechende Dreisatz geht, der zum richtigen Ergebnis führt,

b) die Aufgabe nicht verstanden hat

und/oder c) einfach nicht weiß, was proportional ist.

Nicht mit mir...

Valentinstag - der Tag des Kommerzes. Mir ist es schon ein Angang, dass mein Vater auf seinen „Vatertag” an Himmelfahrt besteht. Um dieses Kommerz-Gedöns am heutigen 14. Februar habe ich allerdings bisher erfolgreich einen großen Bogen gemacht. Keine Blumen, keine Pralinen, keine CDs, keine Essenseinladungen... und schon gar keine roten Herzen...

Vorhin steht da also nun eine Kundin in der Tür. Mit einem wunderschönen Frühlingsstrauß. Sie wolle sich bedanken und mir eine Freude machen. Heute sei dafür die richtige Gelegenheit.

Die Überraschung und Freude ist gelungen. Auch wenn heute Valentinstag ist.

Modefisch...

Ein Blick in die Blogcounter-Logs zeigt: Pangasius ist der absolute Modefisch. Nahezu alle G*oogle-Treffer beziehen sich auf Pangasius.

Ob man in unseren Breiten nicht doch Pangasius züchten kann? Einen Markt scheint es zu geben...

(Achja: Auf Platz zwei liegt die Kombination Hühnersuppe und Erkältung)

Ohne Worte...

9.10 Uhr - Anruf im Büro. Der Anruf wird am Wochenende auf den Anrufbeantworter geleitet. Die Bandansage ist eindeutig: Sag was - wir rufen zurück.
Der Anrufer legt auf.

9.15 Uhr - zweiter Anruf. Ebenfalls einer, der nichts zu sagen hat. Und das am Samstag.

Und so geht es weiter...
Bis jetzt sind es 11 Anrufversuche - am Samstag! Kann man so bescheuert sein? Warum sagt denn keiner was???????????????????????????????????????????????

Spätschicht...

Vielleicht war es das, was mich schon morgens genervt hat. Fester Vorsatz für 2006: Keine Spätschichten mehr. Und jetzt? Wieder sitz ich hier... und morgen früh geht es gleich weiter.

Hmmm... hätte ich doch was Anständiges gelernt!!!

Übellauniges Erwachen...

.. es gibt sie wohl doch, die Tage an denen man mit dem falschen Fuß zuerst aufsteht. Heute ist einer dieser Tage. Ich habe keinen Schimmer, warum das so ist, aber von der ersten Minute nach dem Aufwachen an fühlte ich mich irgendwie übellaunig, genervt, stinkig, ja fast wütend.
Schon das erste Telefonat des heutigen Tages ging mir nur einfach auf die Nerven. Einfach so. Es war sogar ein netter Anrufer. Aber ich bin eben übellaunig. Punkt.

Und jetzt verdonnere ich die Mitarbeiterin zum Kaffee kochen. Vielleicht hilfts...

Nachschub: Selbst der Kaffee hilft heute nicht. Wahrscheinlich wird das Team in Kürze beschließen, mich heute wegzuschließen...

Der Butterberg, der Milchsee...

... und bei mir die Kaffee-Sauerei. Die neue Kaffeemaschine (nein, ICH hab sie nicht gekauft...) hat mich ausgetrickst. Deckel nicht richtig drauf, danebengetröpfelt, Küche unter Kaffee – fein säuberlich unter den Schränken und in Schubladen verteilt. So eine Sauerei...

Ist heute Freitag, der 13.?

Grobe Schätzung...

Korrespondenz mit der Krankenkasse einer Mitarbeiterin. Der Beitrag, fällig am 26. Januar, ist noch nicht abgebucht. Der Beitragsnachweis ist pünktlich raus, allerdings ist kein BKK-Sachbearbeiter in der Lage, die Frage nach den Umlagen und deren Höhe zu beantworten. Parallel zu online übermitteltem Nachweis und Fax-Korrespondenz verschickt die Krankenkasse einen Brief. Einen Brief des Inhalts, man werde die Beitragshöhe schätzen. Ohne Angabe des geschätzten Betrags. Widerspruch auf der Rückseite möglich - per Fax. Aber per Fax führt ja zur Schätzung. Okay, Brief zur Seite gelegt in der Annahme, die von der BKK werden den Beitragsnachweis schon noch finden. Weit gefehlt. Inzwischen ist die Abbuchung erfolgt. Ein willkürlicher Betrag, der erheblich unter dem Vorjahresbetrag und dem neu angemeldeten Betrag liegt. Hmmm. Was sind das für Lebenswelten, in denen sich BKK-Leute aufhalten? Sinkende Beiträge? Hmmm?

Also doch Widerspruch weggefaxt, Beitragsnachweis nochmals beigefügt. Sachbearbeiter meldet sich, er hätte den Beitragsnachweis doch schon. Das mit der Umlage werde noch geklärt, deshalb habe man geschätzt.

Nur, warum um alles in der Welt, ziehen die dann nicht wenigstens den angemeldeten Betrag ein?

Spruch zum Tag

„Selten ist Wichtiges dringend oder Dringendes wichtig.“

(Jörg K*noblauch)
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