Leidenschaften

(Leider) wieder da...

Allmählich wird es höchste Zeit, dass ich im Lotto gewinne, damit ich mich dann zur Ruhe setzen kann. Ich habe hochgerechnet: 1 Mio Lottogewinn würden mir reichen.

Und keine Bange: mir würde niemals nie nicht langweilig. Es gibt soooooooooooooooo viele schöne Orte auf der Welt – und ich habe mit dem Erkunden gerade erst angefangen. Sevilla, Cadiz, Gibraltar, Tarifa - um mal nur die zu nennen, die ich in der vergangenen Woche besucht habe.

Hach, ich könnte den Koffer gleich wieder packen...

URLAUB!!!

...

CU

Ostertrends

Dieses Jahr komme ich zu folgenden Erkenntnissen:

- Ostern an sich kommt aus der Mode, was zählt, ist die Ferienzeit
- Absolut in sind die Farben orange und lindgrün
- Küken als Anzeigenmotiv sind absolut out, hoch im Kurs stehen freigstellte Fotos von Krokussen, Narzissen und allenfalls noch Tulpen. Für Häschen und Eier stehen die Chancen dieses Jahr schlechter, Clip Arts wirken altmodisch
- Zu Ostern gibt es Geschenke (!!!), die früher noch üblichen Süßwaren werden begleitend zwar verschenkt, haben aber mehr so den „kleine Aufmerksamkeit-Charakter”. Bei den Kids kann man damit schon lange nicht mehr punkten.

Da gibt es nur eines: Nichts wie weg. Am Montag geht's in den Über-Ostern-Urlaub fern ab von kitschigen Ostermotiven.

Und noch immer...

... steht für den „Pangi” bei Google dieses Blog an dritter Stelle. Pangasiusfisch - das unerforschte Wesen...

;-)

Rundum wohlfühlen ist

... spät aufstehen
... mindestens eine große Kanne Kaffee kochen
... Sonnenschein, der die Küche durchflutet
... frisch gepresster Orangensaft
... ein schön gedeckter Frühstückstisch
... saftige, frische Ananas - superlecker
... schwäbischer Hefezopf
... die Sonntagszeitung
... gemütlich frühstücken und reden - ganz ohne Zeitdruck


Hach, geht es mir gut :-))

Einem uralt überlieferten Vorurteil...

... muss endlich entgegen getreten werden:



Er ist nicht schief!!! Dieses Gerücht wird von Marketing-Strategen gestreut, um Touris herbei zu locken. Jawoll!!!
Hab es mit eigenen Augen gesehen...

So gut wie wech...

... in Pfingsturlaub :-)

Make it good :-)

Wenn man...

... so aus dem Fenster schaut, mag man kaum glauben, dass man nur anderthalb Flugstunden entfernt im Straßencafé bei strahlendem Sonnenschein draußen sitzen kann. Abertausende Menschen bummeln durch die Straßen. Die Parks sind grün, die Orangenbäume und viele andere, mir unbekannte Pflanzen blühen, ebenso die Clivien - in großen Feldern. Nicht zu vergleichen mit Mutters einfacher Clivia auf dem Fensterbrett, die nur alle Jubeljahre mal blüht. Dazwischen große Beete mit Tagetes, Stiefmütterchen, aber auch Geranien und Kap-Körbchen. Die ersten Mutigen sind bereits im Sonnentop und mit kurzen Hosen unterwegs. Einige Nord-Europäer haben sich einen dicken, fetten Sonnenbrand eingefangen. Im Pool auf dem Hoteldach hoch über dem Barri Gotic plantschen begeistert Kinder und adrette Spanier/innen servieren frisch gepressten Orangensaft, der suchtgefährdend gut schmeckt.

Ach, ich könnte gleich wieder abhauen - nach Barcelona :-)

Kleiner Vorgeschmack...

Ich glaube, allmählich wird es ernst mit dem Fußballfest in Deutschland. Das Textilunternehmen, dessen Kundenkarte ich besitze, verschickt mit der Werbung für verschiedene Fußball-Fan-Artikel einen Spielplan. Es dürfte so ca. der 10 sein, der irgendwo herumliegt. Aus dem H*P- Werbebrief, der mich motivieren soll, einen neuen Drucker zu erstehen, fällt ein grasgrünes Mousepad-Spielfeld. Zum gestrigen Geburtstag erhielt der Göttergatte eine Grundausstattung an Fan-Artikeln: Deutschland-Fahne, Händeklatsche-Kopfschmuck, Ballfuß-Gläser, Goleo-Drops, einen Mini-Fußball, eine grausam laute Tröte mit Deutschland-Wimpel und einen Fußball-Kuchen (der allerdings den 9. Juni nicht erleben wird). Mit den besten Freunden wurden schon die ersten Termine ausgetauscht - angesagt ist „Public viewing”.

Und ich dachte, wenn die aus aller Welt zu Gast sind bei Freunden, ginge mich das nichts an...

Ich bin eine sentimentale Kuh...

Am Wochenende habe ich mir (endlich) das zweite Buch von Cecilia Ahern "reingezogen" - vom ersten „Zettelchen” bis zum Happy End. Immer irgendwo zwischen Lachen und Weinen. Tränenüberströmt fand mein Mann mich in der Badewanne. Besorgt um mich und meine Gesundheit wollte er einen Arzt rufen - ich müsste doch irgendwelche Schmerzen haben. Ich konnte ihn zum Glück davon überzeugen, dass es mir bestens geht, dass ich das Buch genieße - ebenso wie das duftende Vollbad. Und dass die Heulerei eben dazugehört. Ich bin halt eine sentimentale Kuh und kann mich in die Lage der Roman- oder Film-Heldinnen hineinversetzen.

Hmmm... warum weinen Frauen beim Lesen oder Fernsehen? Und Männer nie?
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