Dies und das

Zweites Lebens

Ach, was ist das „First Life” doch einfach im Vergleich zum „Second Life”. Ich glaube, aus mir wird nie ein echter „Resident”. Schon die Qual der Wahl beim Finden eines Namens, bei der Auswahl von Statur, Haaren, Kleidung, Typ und und und...

Ach, wie es hier doch einfach: Ich bin, wie ich bin...

;-)

Verwirrung auf hochprozentigem Niveau

Warum heißt Branntwein nicht Brandwein, der Weinbrand nicht Weinbrannt, weil Branntwein ja auch nicht Brandwein heißt? Und was hat das alles mit Brandy zu tun?

Kindermund

Der französische Neffe sieht im Fernsehen eine Episode, in der eine Frau das Foto ihrer beiden Kinder in die Kamera hält. Die Kinder sind im „Zahnlückenalter”...
Der Neffe sieht sich das interessiert an, schüttelt den Kopf: „Meine Mama hat schönere Kinder.”

Seuche...

So, jetzt hat sie mich doch erwischt - die Bronchial-„Seuche”. Und das trotz prebiotischer und probiotischer Nahrungsergänzung, trotz täglicher Vitaminschübe mit frisch gepresstem Orangensaft - möglichst Blutorange...
In der nächsten Saison probier ich es mal ohne - das wird dann bestimmt nicht schlimmer, nur billiger ;-)

Der Countdown läuft...

... in knapp drei Tagen geht's endlich in den Urlaub. Drei Tage - das macht nach Adam Riese so etwa 72 Stunden. Zieht man die Rüstzeiten (Fahrt zum Flughafen, Einchecken, Boarden, Sicherheitspuffer) für die Reise ab bleiben etwa 69 Stunden.

Davon entfallen:
- noch etwa 28 Stunden auf Büroarbeit
- 5 Stunden auf die Vorbereitung des Gartens
- 2 Stunden für's Waschen und Bügeln
- 2 Stunden für's Einkaufen
- 2 Stunden für's Kofferpacken
- 1 Stunde für das Herrichten des Sportgepäcks
- 1 Stunde auf notwendige Abschiedstelefonate und -mails
- 1 Stunde Oster-Umtrunk mit den Mitarbeitern
- 3 Stunden für Duschen, Haare trocknen, Anziehen
- knapp gerechnete 3 Stunden für Nahrungszubereitung und -aufnahme
- 3 Stunden Puffer für nicht Kalkulierbares

Okay, wenn ich mich ranhalte, verbleiben mir noch genau 7 Stunden für den Schlaf in den verbleibenden 3 Nächten.
Hmmm... hat schon jemand den 48 Stunden-Tag erfunden?

Uiuiui...

Schon wieder zwei Monate vorbei. Wo bleibt die Zeit?
Es heißt ja, dass einem der Zeitablauf desto kürzer vorkommt, je älter man wird.

Derzeit fühl ich mich dann wohl gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz alt.

;-)

Patenkind-Logik

In der großen Familienrunde kam das Thema Spenden auf. Als die Blogschreiberin mitteilte, sich mit dem Gedanken zu tragen, eine Kinderpatenschaft übernehmen zu wollen, meldete sich das zweitjüngste Patenkind entrüstet zu Wort: „Ich bin doch Dein Patenkind, reicht Dir das nicht?” Den Versuch, ihm zu erklären, dass es Kinder gibt, die das Geld brauchen, damit sie auch zur Schule gehen können und sich die Situation in ihrem Dorf bessert, scheiterte kläglich: „Das Geld kannst Du auch mir geben, ich brauche auch immer was und kriege nur 2 Euro Taschengeld.” Was soll man dazu sagen?

Gäb's den Pangasiusfisch nicht...

... würden sich erheblich weniger Menschen auf diese Seite verirren. Die Counter-Analyse fördert immerhin gute 20 Prozent Blog-Leser zutage, die in Guugel nach „Pangasiusfisch” gesucht haben. Und warum landen die alle hier bei mir und nicht auf irgendeiner der unzähligen Rezepteseiten?

Ganz einfach: Weil KatinkaXYZ.twoday.net (derzeit) der Treffer Nummer 1 ist. Wow. Welch ein Jahresauftakt - und ausgerechnet zum Thema Pangasiusfisch...

;-)

Neues Jahr – neuer Versuch

Lange habe ich hier nicht mehr reingeschaut. Viel zu viel anderes im „richtigen Leben” zu erledigen. Dazu eine vorübergehende Antipathie gegen meinen Rechner, nachdem sich die Computer-Arbeitszeit auf zehn Stunden pro Tag an sieben Tagen in der Woche erhöht hatte...

Doch, wie alle Jahre wieder, werde ich nun versuchen, alles wieder in normale Bahnen zu lenken. Das Blog kriegt im Zuge dieser Umstrukturierungen auch wieder eine Chance...

Gutes neues Jahr Euch allen!

Das Kaffeebecher-Stöckchen

Heute morgen hat mich schon das Stöckchen getroffen. Und das aus heiterem Himmel (was mir der Blick aus dem Fenster bestätigt).

Als Milchkaffee-Trinkerin kommt bei mir überhaupt nur ein Kaffeebecher als Gefäß in Frage. Wert lege ich darauf, dass es nicht so ein dickwandiger Mug ist. Grauslich...
Deshalb wurden für alle Küchen in meinem Umfeld ordentliche Becher angeschafft. Mein Lieblingsbecher:



Das Pasadena-Service ist auch nach 12 Jahren noch komplett!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Leider ein Auslaufmodell, V**illeroy & Boch hat es bereits aus der Produktion genommen. Eines -hoffentlich fernen - Tages werde ich mir wohl was Neues suchen müssen.

Achja eines noch: Bei uns gibt es kein Tassen-Sammelsurium. Mit einer Ausnahme: Die „Mitarbeiter des Monats”-Tasse in einem leuchtenden Orange. Derzeit steht die allerdings ganz weit hinten im Büro-Küchenschrank...

4 Blogs, die das hier weiterführen sollen:
- Herr Brille
- Herr 404
- Herr 40soundosviel
- Herr Waschsalon
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