Grobe Schätzung...
Korrespondenz mit der Krankenkasse einer Mitarbeiterin. Der Beitrag, fällig am 26. Januar, ist noch nicht abgebucht. Der Beitragsnachweis ist pünktlich raus, allerdings ist kein BKK-Sachbearbeiter in der Lage, die Frage nach den Umlagen und deren Höhe zu beantworten. Parallel zu online übermitteltem Nachweis und Fax-Korrespondenz verschickt die Krankenkasse einen Brief. Einen Brief des Inhalts, man werde die Beitragshöhe schätzen. Ohne Angabe des geschätzten Betrags. Widerspruch auf der Rückseite möglich - per Fax. Aber per Fax führt ja zur Schätzung. Okay, Brief zur Seite gelegt in der Annahme, die von der BKK werden den Beitragsnachweis schon noch finden. Weit gefehlt. Inzwischen ist die Abbuchung erfolgt. Ein willkürlicher Betrag, der erheblich unter dem Vorjahresbetrag und dem neu angemeldeten Betrag liegt. Hmmm. Was sind das für Lebenswelten, in denen sich BKK-Leute aufhalten? Sinkende Beiträge? Hmmm?
Also doch Widerspruch weggefaxt, Beitragsnachweis nochmals beigefügt. Sachbearbeiter meldet sich, er hätte den Beitragsnachweis doch schon. Das mit der Umlage werde noch geklärt, deshalb habe man geschätzt.
Nur, warum um alles in der Welt, ziehen die dann nicht wenigstens den angemeldeten Betrag ein?
Also doch Widerspruch weggefaxt, Beitragsnachweis nochmals beigefügt. Sachbearbeiter meldet sich, er hätte den Beitragsnachweis doch schon. Das mit der Umlage werde noch geklärt, deshalb habe man geschätzt.
Nur, warum um alles in der Welt, ziehen die dann nicht wenigstens den angemeldeten Betrag ein?
Katinka_XYZ - 1. Feb, 16:50
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