Wofür sind Neujahrsempfänge gut?
Diese Frage stellt sich ganz akut: In einer Stunde startet der erste Unvermeidbare des Jahres.
Gibt es ein gutes Argument, für diese Zwangsveranstaltungen? Man trifft doch eh nur die Leute, die man immer trifft – Schaulaufen der Eitelkeiten. Die gereichten Häppchen sind „selbstgestrickt”. Schon der Gedanke an die „Wurstfinger”, die die Brötchen schmierten, lässt mich freiwillig verzichten. Der Rotwein ist meist gut - allerdings sollte man „im Dienst” einen großen Bogen darum machen. Die Leute quatschen. Das Viertele gibts erst als Belohnung „danach”... Die Festredner sind entweder politisch und damit ätzend langweilig, weil sie doch nur pro domo sprechen. Oder eben unpolitisch, aber langatmig - meist eine bauchzupinselnde Koryphäe aus den eigenen Reihen. Den heutigen Festredner hatte ich schon vor zwei Jahren genießen dürfen...
Okay, bringen wir es hinter uns... es gibt Dinge, die sollte man akzeptieren - und nicht hinterfragen...
Gibt es ein gutes Argument, für diese Zwangsveranstaltungen? Man trifft doch eh nur die Leute, die man immer trifft – Schaulaufen der Eitelkeiten. Die gereichten Häppchen sind „selbstgestrickt”. Schon der Gedanke an die „Wurstfinger”, die die Brötchen schmierten, lässt mich freiwillig verzichten. Der Rotwein ist meist gut - allerdings sollte man „im Dienst” einen großen Bogen darum machen. Die Leute quatschen. Das Viertele gibts erst als Belohnung „danach”... Die Festredner sind entweder politisch und damit ätzend langweilig, weil sie doch nur pro domo sprechen. Oder eben unpolitisch, aber langatmig - meist eine bauchzupinselnde Koryphäe aus den eigenen Reihen. Den heutigen Festredner hatte ich schon vor zwei Jahren genießen dürfen...
Okay, bringen wir es hinter uns... es gibt Dinge, die sollte man akzeptieren - und nicht hinterfragen...
Katinka_XYZ - 16. Jan, 17:56
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